Der Kamm besteht aus 15 hölzernen Stäbchen, die an einem Ende zugespitzt sind und am anderen mit einer Bindung aus Pflanzenschnur zusammengehalten werden. James Cook berichtete in seinen Aufzeichnungen über den Aufenthalt auf Neukaledonien davon, dass die Menschen solche Kämme im Haar trugen und wies dabei auch auf ihren besonderen Nutzen als "Kopfkratzer" hin. Menter, Ulrich. James Cook und die Entdeckung der Südsee. 2009. S. 224
Beschrieben in: „James Cook : gifts and treasures from the South Seas, Gaben und Schätze aus der Südsee ; the Cook/Forster collection, Göttingen“. Prestel, München [u.a.], 1998. (S. 338) Literatur in Zusammenhang: „James Cook und die Entdeckung der Südsee : Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland, Bonn, 28. August 2009 bis 28. Februar 2010 ; Museum für Völkerkunde, Wien, 10. Mai 2010 bis 13. September 2010 ; Historisches Museum Bern, 7. Oktober 2010 bis 13. Februar 2011 ; [anlässlich .. der Ausstellung James Cook und die Entdeckung der Südsee]“. Hirmer, München, 2009. (S. 224)