Ein handgewebter, rechteckiger Mantel aus Flachs. Er zeigt eine Verzierung aus sechs dunkelbraunen Querstreifen und dunkelbraun gemusterte Ränder an den Längsseiten, die durch Einweben von eingefärbten Flachsfasern verfertigt wurden. Der untere Vordersaum weist Reste von Hundefellstreifen auf. Ethnologische Sammlung
Literatur in Zusammenhang: „James Cook : gifts and treasures from the South Seas, Gaben und Schätze aus der Südsee ; the Cook/Forster collection, Göttingen“. Prestel, München [u.a.], 1998. (S. 305)