Die Hoffnung

Zurück

Grunddaten

Objektbezeichnung:: Die Hoffnung
Name des Standorts:: Kunstsammlung der Universität
Inventarnummer:: D 524
Sammlung:: Academisches Museum
Grafische Sammlung / Kupferstichkabinett

Zitieren und Nachnutzen

Zitierlink:: https://hdl.handle.net/21.11107/87c2b1a6-74a9-4f98-89f8-df0540dd8508
Zitierlink kopieren: STRG + C
LIDO-XML:: record_kuniweb_662640
IIIF:: Manifest öffnen

Klassifikationen, Taxonomien und Schlagworte

Objektgattung:: Grafik
Oberbegriffsdatei:: Grafik, Fotografie > Druckgrafik > Tiefdruck > Kupferstich
Hessische Systematik:: Bildwerke/Bildende Kunst > Reproduktionen/Druckerzeugnisse
Iconclass:: Hoffnung, Spes (Ripa: Speranza divina e certa), als eine der drei theologischen Tugenden

Beschreibung

Beschriftung / Aufdruck:: Inschrift:
SPES [liegend]
in der Darstellung oben links

Inschrift:
HSB [ligiert]
in der Darstellung mittig links

Stempel:
[BIBL. / R. A.CAD. / G.A.]
recto unten rechts, abgeschnitten

Inschrift:
6
in der Darstellung oben rechts
Maße / Umfang:: Höhe: 40 mm (Plattenmaß, Blattmaß)
Breite: 25 mm (Plattenmaß, Blattmaß)
Material:: Papier
Technik:: Druckverfahren > Tiefdruck > Kupferstich

Verweise und Verknüpfungen

Literatur:: Beschrieben in:
F. W. H. Hollstein, „German Engravings, Etchings and Woodcuts ca. 1400 - 1700 : Volume III.: Hans Sebald Beham“. Hertzberger, Amsterdam, 1954. (Hollstein German III.78.136 I(V))
Beschrieben in:
A. von Bartsch, „Le Peintre Graveur ; Huitième Volume“. De L'Imprimerie De J.V. Degen, A Vienne, 1808. (Bartsch VIII.167.134)
Verknüpfte Objekte:
Weblinks:: weitere Präsentation des Objekts:
https://www.bildindex.de/document/obj15500160?part=5

Foto

Fotos:: Georg-August-Universität Göttingen, Kunstgesch. Seminar und Kunstsammlung der UniversitätNamensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International (CC BY-SA 4.0)https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.deColin Reiss2017-07-27record_kuniweb_662640_media/record_kuniweb_662640_508500.jpg0.0

Georg-August-Universität Göttingen, Kunstgesch. Seminar und Kunstsammlung der UniversitätNamensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International (CC BY-SA 4.0)https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.deColin Reiss2017-07-27record_kuniweb_662640_media/record_kuniweb_662640_508501.jpg0.0

Entstehung

Datierung:: 1500? - 1550? (Lebensdaten des Künstlers)

Herstellung

Beteiligte Personen / Institutionen:: Beham, Sebald (StecherIn)

Andreas Behrens 12.04.2023 08:28

Zuletzt bearbeitet am 07.05.2023 15:14

Spes, die Hoffnung gehört zu den christlichen Tugenden. Ein Gefangener steckt im Block und wartet ab. Die Allegorie der Hoffnung hält als Engel ihre betenden Hände in den Himmel, um Antwort zu erflehen. Das Blatt hat die Nummer 6 als Kennzeichen. Am Adam- und Eva- Haus in Paderborn ist an der Fassade ganz oben die Tugend Hoffnung als Fächerrosette erklärt. Ihre Ordnungszahl ist die 10, sie besteht aus Feuer (hier 120°/3) und nochmals Feuer (3) und Erde (4). Die 10-fächrige Rosette taucht zweimal auf. Eine Rosette ist fehlerhaft erneuert. Zwischen den Rosetten sind drei verzweifelnde Menschen dargestellt.

Die Hoffnung

Kommentare