- Objektbezeichnung:
- Weibliches Idol
- Name des Standorts:
- Sammlung Heinz Kirchhoff: Symbole des Weiblichen
- Inventarnummer:
- K 101
- Sammlung:
- Sammlung Kirchhoff: Symbole des Weiblichen
- Zitierlink:
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- LIDO-XML:
- record_kuniweb_365448
- IIIF:
- Manifest öffnen
- Objektgattung:
- Plastik/Skulptur
- Oberbegriffsdatei:
- Bildwerk > Skulptur
- Beschreibung:
- Es handelt sich um eine Nachbildung. Standort des Originals: Nationalmuseum Athen.
Die Figur mit Öffnung am Kopfende ist innen hohl. Das große flache Frettidol weist ein realistisch ausgeformtes und bemaltes Gesicht auf. Die Figur besitzt einen flachen einförmigen Körper, der nach unten ausschwingt. Seitlich stehen die Armstümpfe ab. Das Gesicht wird gerahmt von zwei seitlich herabhängenden Haarsträhnen. Auf dem Kopf sitzt ein hoher Palos. Bei diesem Idol sind die Brüste als kleine Erhebung ausgeformt. Die Bemalung erfolgte in Schwarz und Ockerfarben: Unter den Armen ein Mäander, darunter eine Kreuzblüte, ein Zickzackband mit Schraffur. Am Saum kennzeichnen senkrechte Linien Falten. "Außerdem sind die Brüste bemalt, Halsschmuck, Haare, Augen und Polosdekoration angegeben. Auf der Rückseite sehen wir einen doppelte Streifen von Schulter zu Schulter, senkrechte schwarze und waagerechte [ockerfarbene] Streifen." (Prähistorische Staatssammlung München, Museum für Ur- und Frühgeschichte (1985) Idole. Frühe Götterbilder und Opfergaben. Mainz, S. 89)
Georg-August-Universität Göttingen
- Maße / Umfang:
- Gewicht: 265 g
Tiefe: 5 cm (Fuß)
Breite: 10,4 cm
Höhe: 24 cm
- Material:
- Mineral > Gips (Gips mit schwärzlicher und ockerfarbener Bemalung auf blaßrosafarbenem Grund)
- Literatur:
- Literatur in Zusammenhang:
Prähistorische Staatssammlung München, Museum für Ur- und Frühgeschichte (1985) Idole. Frühe Götterbilder und Opfergaben. Mainz, S. 84, Farbtafel 24 (nahezu identisch; geringfügige Abweichung nur in der Bemalung).
Beschrieben in:
Prähistorische Staatssammlung München, Museum für Ur- und Frühgeschichte (1985) Idole. Frühe Götterbilder und Opfergaben. Mainz, S. 89.
- MD_UNIGOE_FOTO:
- Georg-August-Universität GöttingenNamensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International (CC BY-NC-SA 4.0)https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/deed.deMartin Liebetruthrecord_kuniweb_365448_media/record_kuniweb_365448_567799.jpg0.0Georg-August-Universität GöttingenNamensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International (CC BY-SA 4.0)https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.deMartin Liebetruthrecord_kuniweb_365448_media/record_kuniweb_365448_568952.jpg0.0Georg-August-Universität GöttingenNamensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International (CC BY-SA 4.0)https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.deMartin Liebetruthrecord_kuniweb_365448_media/record_kuniweb_365448_568951.jpg0.0Georg-August-Universität GöttingenNamensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International (CC BY-SA 4.0)https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.deMartin Liebetruthrecord_kuniweb_365448_media/record_kuniweb_365448_568950.jpg0.0Georg-August-Universität GöttingenNamensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International (CC BY-SA 4.0)https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.deMartin Liebetruthrecord_kuniweb_365448_media/record_kuniweb_365448_568949.jpg0.0Georg-August-Universität GöttingenNamensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International (CC BY-SA 4.0)https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.deMartin Liebetruthrecord_kuniweb_365448_media/record_kuniweb_365448_568948.jpg0.0Georg-August-Universität GöttingenNamensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International (CC BY-SA 4.0)https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.deMartin Liebetruthrecord_kuniweb_365448_media/record_kuniweb_365448_568947.jpg0.0