Literatur in Zusammenhang: J. Haas, „Vigantol : Adolf Windaus und die Geschichte des Vitamin D. Heidelberger Schriften zur Pharmazie- und Naturwissenschaftsgeschichte ; 20“. Wiss. Verl.-Ges., Stuttgart, 2007.
Georg-August-Universität Göttingen, Museum der Göttinger ChemieNamensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International (CC BY-SA 4.0)https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.de2017-06-26record_kuniweb_1109767_media/record_kuniweb_1109767_468871.jpg0.0
Georg-August-Universität Göttingen, Museum der Göttinger ChemieNamensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International (CC BY-SA 4.0)https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.deLena Hoppe, Paulina Guskowski und Lukas Richert2017-06-26record_kuniweb_1109767_media/record_kuniweb_1109767_469551.jpg0.0
ca. 1942 - ca. 1946 (rechtes Objekt; In der Nachkriegszeit könnten aus Mangel an Material vielleicht auch noch „alte“ Packmittel verwendet worden sein. Die rechte Packung wurde aber bis maximal 1949 verwendet, denn: Vigantol war 1927 für die Therapie eingeführt worden. Bis 1949 war es eine reine Vitamin D2-Zubereitung (so ist die Flache beschriftet), dann folgt die Umstellung des Präparates auf Vitamin D3.)