record_kuniweb_665737
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Man-Made Object
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Grafik
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Grafik, Fotografie > Zeichnung
Krönung Mariens
Kupferstichsammlung der Universität Göttingen
Königlich preußischer Adler; Text im Rund mit zwei Einfassungslinien; Außenlinie in Punkten.
Stempel
Rückseite & unten rechts
BIBL. R. ACAD. G. A.
Text im Queroval; doppelte Einfassungslinie.
Stempel
unten rechts
andro Botticello
Aufschrift
Rückseite & unten links
von fremder Hand
Tinte (braun)
http://ld.zdb-services.de/resource/organisations/DE-MUS-056013
Georg-August-Universität Göttingen / Kunstgesch. Seminar und Kunstsammlung der Universität
https://www.uni-goettingen.de/de/kunstsammlung/304930.html
H 333
Kunstsammlung der Universität
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http://sws.geonames.org/2918632/
Göttingen
51.53443 9.93228
In höchst kunstvoller Weise durchgearbeitet steht die großformatige Kompositionszeichnung in Zusammenhang mit dem oberen Bildfeld von Sandro Botticellis Marienkrönung mit vier Heiligen (Pala di San Marco). Das mittlerweile in den Uffizien verwahrte Altarbild stammt aus der Kapelle des Hl. Eligius in San Marco in Florenz. Eligius (Sant’Alò) gilt als Schutzpatron der Goldschmiede, welche zur Florentiner Zunft der Seidenweber Arte di Por Santa Maria (später als Arte della Seta bezeichnet) gehörten, für die Botticelli das wohl um 1490 fertiggestellte und 1492 bezahlte Altarwerk schuf. Die überbordende Verwendung von Gold und kostspieligen Pigmenten und die schiere Größe – des größten jemals von Botticelli angelegten Gemäldes – hängen wohl mit dieser stiftenden Auftraggeberschaft zusammen. Die grundlegende Komposition, welche die Sphäre der himmlischen Transzendenz mit der irdischen Sphäre der Heiligen überlagert, gilt im späten Quattrocento als höchst innovativ. Neben der hohen Entlohnung des mit 100 Golddukaten wohl teuersten aller Werke Botticellis, zeigt sich die immense Bedeutung des Auftrages auch in der qualitätvollen Ausführung des Entwurfsprozesses, in welche das Göttinger Blatt Einblick gibt. Dessen Detailliertheit und formale Klarheit legen nahe, dass es sich bei dem Blatt um den erhaltenen oberen Abschnitt einer einst größeren Zeichnung handelt, welche der Künstler 1488 im Zuge der geplanten Neuausstattung der Zunftkapelle der Seidenweber seinen Auftraggebern vorlegte und die ihm wohl während der Ausführung des Gemäldes als Modello diente. Umgeben von Cherubim und zwei Gruppen von singenden und musizierenden Engeln, wird Maria durch Gottvater bekrönt. Ikonographisch wie auch aufgrund der kompositionellen Anordnung der Figuren lässt sich die Bildfindung wohl mit Filippo Lippis (um 1406–1469) zwischen 1466–1469 ausgeführtem Apsisfresko im Dom von Spoleto in Verbindung bringen. Ähnlich wie in Botticellis Personifikation des Glaubens (London, British Museum) verleiht die Unterzeichnung in schwarzer Kreide auch im Göttinger Blatt den Figuren Körperlichkeit und bestimmt die Tonalität mit Schattierungen und gleichmäßig angelegten horizontalen und diagonalen Schraffuren. In schnellen Federstrichen gesetzte Konturen und stellenweise Lavierungen ähneln seiner zeitgleich entstandenen Kompositionsskizze des Hl. Joseph (Privatsammlung). Um den Lichtschimmer des prachtvollen Blattgoldes auf dem späteren Altarwerk zu suggerieren, nutzt Botticelli vielfach durch Weißhöhungen bestimmte hellere Partien, wodurch die Figuren in einheitlicher Lichtführung von links erleuchtet werden. Ausgehend vom Modello entwickelt Botticelli bei der finalen Ausführung des Gemäldes in San Marco die Komposition weiter und nimmt, etwa in der Positionierung der Figuren zueinander und in der Gestaltung der himmlischen Engelsschar, graduelle Veränderungen vor. So erscheint die bogenförmige Anordnung der Figuren konvex statt konkav, die Positionen der Cherubim und Engel werden vertauscht und durch einen Engelsreigen ersetzt und Maria wird durch ihre Position im Bildgefüge und durch ihren reduzierten Maßstab dem überwältigend großen Gottvater untergeordnet. Nach Fertigstellung des Altarwerkes verblieb die Zeichnung als Referenzquelle wohl in der Botticelli-Werkstatt und wurde dort in der Folgezeit mehrfach, so in der Marienkrönung mit dem Hl. Romuald und weiteren Heiligen (Miami, ¬e Bass) und in der Marienkrönung mit Heiligen (Florenz, Villa La Quiete) aufgegriffen. Insbesondere bei Letzterem, dem einstigen Hochaltarbild der Kirche San Francesco (später San Luigi) in Montevarchi bei Arezzo, wird in der detailgenauen Wiedergabe der zweireihig musizierenden Engelsschar die Nähe zur ursprünglichen Entwurfszeichnung offenbar. Oftmals ungerechtfertigterweise in der Literatur als Werkstattarbeit beschreiben, spiegelt die Zeichnung in besonderem Maße eine Weiterentwicklung in Botticellis Umgang mit den Zeichenmaterialien und seine neugewonnene Sicherheit in der Gestaltung vielfiguriger Kompositionen wider. In ihrer ausladenden Gestik und frommen Verständlichkeit offenbart das Blatt Botticellis zunehmend gereifte Figurenauffassung und stellt damit den zentralen Vorläufer für seine Darstellungen des Hl. Joseph und Hl. Matthäus (Mailand, Biblioteca Ambrosiana) und Die Juden an Pfingsten (Darmstadt, Hessisches Landesmuseum, Graphische Sammlung) dar. Im Blatt findet Botticellis geistige Prägung um 1490 bildhaften Ausdruck; entscheidend mitgeprägt wurde diese durch die peitschenden Bußpredigten des Dominikaners Girolamo Savonarola (1452–1489), welche im Dominikanerkloster San Marco auch in der Kapelle des Hl. Eligius widerhallten.
Werk/Prozesse 2023
Furio Rinaldi
Das Göttinger Blatt steht im Zusammenhang mit der Entstehung der Marienkrönung in den Uffizien (vgl. Ronald Lightbown, Sandro Botticelli. Life and Work, London 1978, Bd. 1, Abb. 33; Bd. 2, Nr. B55).
Bildakte
Breite: 383 mm
width
Breite
mm
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383
Höhe: 225 mm
height
Höhe
mm
mm
225
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Beginning of Existence
Daseinsbeginn
Botticelli, Sandro (ZeichnerIn)
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Botticelli, Sandro
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http://id.loc.gov/vocabulary/relators/drm
ZeichnerIn
ca. 1488 - ca. 1490
1488
1490
http://terminology.lido-schema.org/eventType/production
Production
Herstellung
Provinz Florenz
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Florence
Florenz
Geonames
43.83333 11.33333
Papier
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Kreide
schwarz
Tinte (braun)
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Tinte
braun
Zeichnung > Pinsel
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Pinsel
Zeichnung
Zeichnung > Lavierung (braun)
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Lavierung
Zeichnung
braun
Marienkrönung
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Marienkrönung
Maria wird von Gottvater gekrönt
http://iconclass.org/73E791
Maria wird von Gottvater gekrönt
„Zeichnungen von Meisterhand : die Sammlung Uffenbach aus der Kunstsammlung der Universität Göttingen ; [dieser Katalog begleitet die Ausstellungen in Koblenz, Mittelrhein-Museum, Göttingen, Kunstsammlung der Universität, Oldenburg, Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte ..]“. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, 2000. (Kat. Nr. 3)
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„Zeichnungen von Meisterhand : die Sammlung Uffenbach aus der Kunstsammlung der Universität Göttingen ; [dieser Katalog begleitet die Ausstellungen in Koblenz, Mittelrhein-Museum, Göttingen, Kunstsammlung der Universität, Oldenburg, Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte ..]“. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, 2000.
Veröffentlicht in
A. Schumacher, Burioni, M., Korbacher, D., Campell, C., Carl, D., Cole, M., Kranz, A., Loehr, W. -D., Nanobashvili, N., Nethersole, S., Pfisterer, U., Pons, N., Roestel, A., und Wagener, T., „Florenz und seine Maler : von Giotto bis Leonardo da Vinci“. Hirmer, München, 2018.
https://kxp.k10plus.de/DB=2.1/PPNSET?PPN=1006715150
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A. Schumacher, Burioni, M., Korbacher, D., Campell, C., Carl, D., Cole, M., Kranz, A., Loehr, W. -D., Nanobashvili, N., Nethersole, S., Pfisterer, U., Pons, N., Roestel, A., und Wagener, T., „Florenz und seine Maler : von Giotto bis Leonardo da Vinci“. Hirmer, München, 2018.
Veröffentlicht in
R. van Marle, „The Development of the Italian Schools of Painting ; 12“. Hacker Art Books, New York, 1970. (van Marle 1931
S. 274; Abb. 173
Berenson 1961
Bd. 1, S. 151; Abb. Bd. 3, 201; Kat. Nr.: Bd. 2, 577B)
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R. van Marle, „The Development of the Italian Schools of Painting ; 12“. Hacker Art Books, New York, 1970.
Veröffentlicht in
B. Berenson, „Catalogue. The drawings of the Florentine painters / classified, criticised and studied as documents in the history and appreciation of Tuscan art; with a copious catalogue raisonné ; 2“. Univ. of Chicago Press, Chicago, Ill., 1938. (Berenson 1938
Bd. 1, S. 334; Abb. Bd. 3, 208; Kat. Nr.: Bd. 2, 577B)
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B. Berenson, „Catalogue. The drawings of the Florentine painters / classified, criticised and studied as documents in the history and appreciation of Tuscan art; with a copious catalogue raisonné ; 2“. Univ. of Chicago Press, Chicago, Ill., 1938.
Literatur in Zusammenhang
„Handzeichnungen alter Meister aus dem Besitz der Kunstsammlung der Georg-August-Universität Göttingen : 10. Juli bis 15. August 1965, Staatsgalerie Stuttgart, Graphische Sammlung“. Duisburg, 1965. (Kat. Ausst. Duisburg 1965
Kat. Nr.: 27
Kat. Ausst. Wolfsburg 1965
Kat. Nr.: 27
Kat. Ausst. Stuttgart 1965
Kat. Nr.: 27)
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„Handzeichnungen alter Meister aus dem Besitz der Kunstsammlung der Georg-August-Universität Göttingen : 10. Juli bis 15. August 1965, Staatsgalerie Stuttgart, Graphische Sammlung“. Duisburg, 1965.
Beschrieben in
R. W. Lightbown, „Sandro Botticelli. Botticelli“. Elek, London, 1978. (Lightbown 1978
Abb. Bd. 2, D 21; Kat. Nr.: Bd. 2, D 21)
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R. W. Lightbown, „Sandro Botticelli. Botticelli“. Elek, London, 1978.
Literatur in Zusammenhang
„Il disegno fiorentino del tempo di Lorenzo il Magnifico : Firenze, Uffizi, Gabinetto Disegni e Stampe, 8 aprile - 5 luglio 1992“. Silvana Ed., Milano, 1992. (Kat. Ausst. Florenz 1992
Abb. 14.5; Kat. Nr.: 14.5)
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„Il disegno fiorentino del tempo di Lorenzo il Magnifico : Firenze, Uffizi, Gabinetto Disegni e Stampe, 8 aprile - 5 luglio 1992“. Silvana Ed., Milano, 1992.
Beschrieben in
„Botticelli : eine Ausstellung des Städel-Museums, Frankfurt am Main, 13. November 2009 bis 28. Februar 2010 ; [.. anlässlich der Ausstellung Botticelli]“. Hatje Cantz, Ostfildern, 2009. (S. 338/339, Kat. Nr. 72)
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„Botticelli : eine Ausstellung des Städel-Museums, Frankfurt am Main, 13. November 2009 bis 28. Februar 2010 ; [.. anlässlich der Ausstellung Botticelli]“. Hatje Cantz, Ostfildern, 2009.
Veröffentlicht in
F. Zöllner, „Sandro Botticelli“. Prestel, München [u.a.], 2005. (S. 283, 292, Nr. D.15)
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F. Zöllner, „Sandro Botticelli“. Prestel, München [u.a.], 2005.
Literatur in Zusammenhang
H. Körner, „Botticelli“. DuMont Literatur und Kunst Verl., Köln, 2006. (S.327, Abb. 235)
https://kxp.k10plus.de/DB=2.1/PPNSET?PPN=50524182X
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H. Körner, „Botticelli“. DuMont Literatur und Kunst Verl., Köln, 2006.
Literatur in Zusammenhang
A. Cecchi, „Botticelli“. Motta, Milano, 2005. (S. 258, 260 und Anm. 169)
https://kxp.k10plus.de/DB=2.1/PPNSET?PPN=506190145
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A. Cecchi, „Botticelli“. Motta, Milano, 2005.
Literatur in Zusammenhang
I. Augart, A.-K. Sors, und M. Thimann, „Werk | Prozesse Italienische Handzeichnungen des 15. bis 18. Jahrhunderts in der Kunstsammlung der Universität Göttingen“. Universitätsverlag Göttingen, Göttingen, 2023. (S. 46-49)
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I. Augart, A.-K. Sors, und M. Thimann, „Werk | Prozesse Italienische Handzeichnungen des 15. bis 18. Jahrhunderts in der Kunstsammlung der Universität Göttingen“. Universitätsverlag Göttingen, Göttingen, 2023.
Veröffentlicht in
Caneva 1990
S. 46; Abb. 10
Caneva 1990
S. 46; Abb. 10
Beschrieben in
Kat. Ausst. Kiel/Marburg/Göttingen 1966
Kat. Nr.: 28
Kat. Ausst. Kiel/Marburg/Göttingen 1966
Kat. Nr.: 28
Beschrieben in
Fiorillo
fol. 8 verso, Nr. 19b?
Fiorillo
fol. 8 verso, Nr. 19b?
Quelle
Academisches Museum
slg_1047
Academisches Museum
Das Academische Museum der Universität Göttingen geht auf den Ankauf der Privatsammlung des Gelehrten Christian Wilhelm Büttner (1716-1801) durch die Georgia Augusta im Jahr 1773 zurück. Bereits bestehende Planungen zum Aufbau eines Universitätsmuseums bekamen damit den entscheidenden Impuls für einen rasanten Wachstumsprozess der Sammlungen aus allen drei Naturreichen sowie Ethnographica, Kunstwerke und Instrumente. Für das Jahr 1840 kann der Gesamtbestand auf ca. 12.000 Objekte geschätzt werden. Die Amtszeit des ersten Inventarisierers und späteren Oberaufsehers des Museums, Johann Friedrich Blumenbach (1752-1840) gilt als wesentliche Blüte- und Konsolidierungsphase des Museums. Nach dessen Tod und bis zur Eröffnung des neuen Naturhistorischen Museums der Universität 1878 begann bereits die Ausdifferenzierung der akademischen Sammlungen in vier Abteilungen: die mineralogisch-geologische unter Johann Friedrich Hausmann (1782-1859); die zoologische unter Arnold Adolf Berthold (1803-1861); die anthropologisch-zootomische unter Rudolf Wagner (1805-1864); die ethnographische unter Johann Friedrich Osiander (1787-1855).
collection
Sammlung
Grafische Sammlung / Kupferstichkabinett
slg_1026
Grafische Sammlung / Kupferstichkabinett
collection
Sammlung
https://www.wga.hu/html/b/botticel/8smarco/11smarco.html
im Zusammenhang mit dem Objekt
http://www.bildindex.de/obj15510131.html
weitere Präsentation des Objekts
https://univerlag.uni-goettingen.de/bitstream/handle/3/isbn-978-3-86395-578-6/Augart_Kunstsammlung_optimiertA.pdf?sequence=1&isAllowed=y
weitere Informationen über das Objekt
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im Zusammenhang mit dem Objekt
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Einzelobjekt
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